Fest - Live Tokyo International Forum Hall A Michael Schenker

Cover Fest - Live Tokyo International Forum Hall A

Album info

Album-Release:
2017

HRA-Release:
24.03.2017

Label: in-akustik HD

Genre: Rock

Subgenre: Hardrock

Artist: Michael Schenker

Album including Album cover Booklet (PDF)

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Formats & Prices

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FLAC 48 $ 13.20
  • 1Intro: Searching for Freedom 03:27
  • 2Into the Arena 04:46
  • 3Attack of the Mad Axeman (feat. Gary Barden) 04:31
  • 4Victim of Illusion (feat. Gary Barden) 04:48
  • 5Cry for the Nations (feat. Gary Barden)05:42
  • 6Let Sleeping Dogs Lie (feat. Gary Barden) 06:23
  • 7Armed and Ready (feat. Gary Barden)04:50
  • 8Coast to Coast 04:16
  • 9Assault Attack (feat. Graham Bonnet) 04:23
  • 10Desert Song (feat. Graham Bonnet) 05:52
  • 11Dancer (feat. Graham Bonnet)04:57
  • 12Captain Nemo 03:26
  • 13This Is My Heart (feat. Robin McAuley) 04:46
  • 14Save Yourself (feat. Robin McAuley)06:00
  • 15Love Is Not a Game (feat. Robin McAuley)04:44
  • 16Shoot Shoot (feat. Robin McAuley)03:48
  • 17Rock Bottom (feat. Robin McAuley) 03:17
  • 18Doctor Doctor (feat. Gary Barden, Graham Bonnet & Robin McAuley) 05:12
  • Total Runtime01:25:08

Info for Fest - Live Tokyo International Forum Hall A

35 Jahre sind vergangen seit dem legendären MSG Konzert Live At The Budokan. Die Rückkehr nach Japan mit seinen Original-Sängern aus den 80ern nach 35 Jahren wurde beim Michael Schenker Fest mit Gary Barden, Graham Bonnet und Robin McAuley in der großartigen Ambiente des Tokyo International Forum stilecht gefeiert. 5000 begeisterte Fans wurden Zeitzeugen eines fundamentalen Hard Rock Konzerts höchsten Kalibers, das in die Geschichte eingehen wird.

Es ist schon ein Wunder nach all diesen Jahren, dass etwas Großes wie dieses Konzert mit Original-Bandmitgliedern von MSG stattfinden konnte. In der Lage zu sein, zu diesen Tagen zurückzukehren und die Musik zu feiern, ist eine aufregende Erfahrung für die Musiker wie auch für alle alten und neuen Fans. Es ist eine unbeschreibliche Freude, die alten Zeiten noch einmal zu erleben und aufleben zulassen.

Für Michael Schenker war es ist ein sehr gutes Gefühl all seine MSG-Familie aus den 80ern um sich herum zu haben und gemeinsam mit ihnen zu performen. Speziell mit Graham Bonnet, mit dem er nach ihrem gemeinsamen Assault Attack Album von 1982 nie wieder auf der Bühne gestanden hatte. Glücklicherweise war es auch den ursprünglichen MSG-Mitgliedern Gary Barden, Chris Glen und Ted McKenna möglich, Teil dieses neuen Projekts zu sein. Und auch wieder mit Robin McAuley und Steve Mann vereint zu sein, war für Michael Schenker echt großartig.

Michael Schenker, Lead Gitarre
Gary Barden, Gesang
Graham Bonnet, Gesang
Robin McAuley, Gesang
Steve Mann, Gitarre, Keyboards
Chris Glen, Bass
Ted McKenna, Schlagzeug




Michael Schenker
Der Weltklasse-Gitarrist Michael Schenker kann auf ein wahrlich beeindruckendes Rock’n’Roll-Leben verweisen. 1955 in Sarstedt bei Hannover geboren, griff Michael schon als Teenager nach den Sternen. Mit neun hatte er die Beatles und die Stones gehört, mit 14 stachelten Led Zeppelin, Mountain oder Black Sabbath seinen Ehrgeiz an. Michael erlebte einen wahren Blitzstart; von 1969 bis 1973 spielte er mit seinem Bruder Rudolf Schenker, der ihn mit einer Gibson Flying V-Gitarre vertraut machte, in Deutschlands erfolgreichster Rockgruppe, den Scorpions. Als die Scorpions im Vorprogramm der britischen Hardrock-Band UFO auftraten, ergab sich die Möglichkeit, die Seiten zu wechseln. Sechs Jahre lang prägte Michael entscheidend den UFO-Sound mit, als junges Kompositionstalent schrieb er Klassiker wie „Rock Bottom“ oder „Doctor Doctor“. Nach turbulenter Trennung von UFO 1979 machte er kurz Zwischenstation bei den Scorpions (so wirkte er auf dem fabelhaften „Lovedrive“-Album mit). Dann entschloss er sich für eine Solokarriere.

Jetzt schlug die Geburtsstunde der Michael Schenker Group (MSG). „Erst mit dieser Band konnte und kann ich umsetzen, was ich zuvor gelernt hatte und wofür mein Name steht“, sagt Michael heute. Gleich die ersten beiden Alben erlangten den Status von Klassikern: „The Michael Schenker Group“ (1980) und „MSG“ (1981), mit Live-Evergreens wie „Into The Arena“, Armed And Ready“, „Ready To Rock“ oder „Attack Of The Mad Axeman“. Letzterer Song verschaffte dem genialen Saitenzauberer den Rufnamen „Mad Axeman“. Die MSG bog ein in eine schillernde Laufbahn, während der sie zahlreiche Triumphe genoss, aber auch Tiefs durchlitt und mit Nehmerqualitäten durchstand. Die einzige personelle Konstante über die Jahrzehnte war Michael himself, der Boss und begnadete Strippenzieher.

Die Liste seiner Mitstreiter liest sich wie ein Who’s Who des Heavy Rock: Das Gründungsteam rekrutierte Michael aus Simon Phillips (Drums), Gary Barden (Vocals), Mo Foster (Bass) und Don Airey (Keyboards). Zu den späteren Bandmitgliedern gehörte Rock-Prominenz wie Bassist Neil Murray, die Schlagzeuger Cozy Powell und Carmine Appice, der Sänger Graham Bonnett oder Gitarrist Wayne Findlay.

1985 mutierte die Michael Schenker Group in die McAuley Schenker Group mit dem neuen Sänger Robin McAuley. Diese Inkarnation von MSG hatte über drei Alben Bestand: „Perfect Timing“ (1987), „Save Yourself“ (1989) und „M.S.G.“ (1992). Im Jahr 1995 schloss sich Michael noch einmal UFO an, für deren Comeback-Album „Walk On Water“. Seine Michael Schenker Group lebte danach weiter – und erreichte 2008 einen erneuten Höhepunkt mit dem Album „In The Midst Of Beauty“, für das der Bandchef alte Weggefährten um sich scharen konnte: Gary Barden, Simon Phillips, Don Airey, Neil Murray.

Diese vier gehören auch zu dem beeindruckenden Aufgebot von Musikern, die 2010 in wechselnden Konstellationen die „30th Anniversary Tour“ von MSG bereichern. Bei den Konzerten rund um den Globus badet die Band im frenetischen Applaus. Voller schöpferischer Kraft, Dynamik und Ideen tritt Michael Schenker 2011 mit ‚Temple Of Rock‘ in eine neue Phase seines Lebens ein, eine neue Stufe seines Daseins, in der er das Leben mehr denn je genießt, in der er die Freude seiner Entwicklungen der Vergangenheit erntet. Die Band besteht aus Michael Voss (Vocals), und den alten Wegbegleitern Wayne Findley (Gitarre, Keyboards), Pete Way (Bass) und Herman Rarebell (Drums). Bei der darauf folgenden ausgedehnten ‚Temple Of Rock‘-Welttournee übernehmen Doogie White die Vocals und Francis Buchholz den Bass.



Booklet for Fest - Live Tokyo International Forum Hall A

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