El último aliento Zsófia Boros

Cover El último aliento

Album info

Album-Release:
2023

HRA-Release:
14.04.2023

Label: ECM New Series

Genre: Guitar

Subgenre: Classical Guitar

Artist: Zsófia Boros

Composer: Quique Sinesi (1960), Alberto Ginastera (1916-1983), Carlos Moscardini (1959), Joaquin Alem (1975), Mathias Duplessy (1972)

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • Mathias Duplessy (b. 1972):
  • 1Duplessy: De rêve et de pluie05:25
  • Joaquín Alem (b. 1975):
  • 2Alem: Salir adentro03:02
  • Quique Sinesi(b. 1960):
  • 3Sinesi: El abrazo03:19
  • Alberto Ginastera (1916 - 1983):
  • 4Ginastera: Milonga02:50
  • Mathias Duplessy:
  • 5Duplessy: Le secret d'Hiroshigé04:40
  • 6Duplessy: Perle de Rosée03:44
  • Quique Sinesi:
  • 7Sinesi: Tormenta de ilusión (Ronroco)02:41
  • Mathias Duplessy:
  • 8Duplessy: Le labyrinthe de Vermeer05:06
  • 9Duplessy: Berceuse02:23
  • 10Duplessy: Valse pour Camille02:34
  • Carlos Moscardini (b. 1959):
  • 11Moscardini: El último aliento03:36
  • Total Runtime39:20

Info for El último aliento

Zsófia Boros’ dritte Einspielung für ECM hat zwei Schwerpunkte: Einerseits zeitgenössische Kompositionen aus Argentinien, andererseits die mehrere Idiome übergreifende Musik des französischen Komponisten Mathias Duplessy. Die US-Zeitschrift Fanfare hat die in Wien lebende ungarische Gitarristin in den höchsten Tönen gelobt und vor allem ihren "klaren, schönen Ton, die flüssige Phrasierung, die präzise Schichtung von Melodie und Begleitung, die fließende Fingerbewegung und ihren emphatischen Sinn für Stimmung und Emotionen" hervorgehoben – allesamt Qualitäten, die auf El último aliento besonders zur Geltung kommen. Der Name des Albums stammt von der gleichnamigen Carlos-Moscardini-Komposition, die das Album abschließt. Weitere argentinische Komponisten, die Boros hier interpretiert, sind Joaquín Alem, Quique Sinesi und Alberto Ginastera – ein dynamisches Repertoire, das die Gitarristin mit technischem und lyrischem Glanz vorträgt. Für Sinesis "Tormenta de ilusión" wechselt Boros zum Ronroco, einem aus den Andenregionen stammenden Saiteninstrument. Indem sie die argentinische Musik mit den expressiven Stücken Duplessys kombiniert, schafft Zsófia Boros ein berückendes Programm, das ihren einzigartigen Anschlag und weitreichenden Einflüsse auf zugleich sanfte und fesselnde Weise unterstreicht. Das Album wurde im Auditorio Stelio Molo in Lugano aufgenommen und von Manfred Eicher produziert.

Zsófia Boros, klassische Gitarre




Zsófia Boros
Gitarrenspiel ist feinsinnig und zurückhaltend, untermalt mit einer melancholischen Note. Das Feinsinnige in Ihrem Spiel entfaltet sich bei genauem Hören als stille Virtuosität. Ihre Zurückhaltung entsteht ganz natürlich aus dem Wissen um die eigene Fähigkeit mit dem Instrument eine Einheit zu bilden, um so Virtuosität nie über die Musik zu erheben.

Die Melancholie der Zsófias Boros ist süß, bittersüß; ihre Darbietung schärft Konzentration und Wahrnehmung und die dadurch entstehende feine Schwingung erzeugt ein zartes Glücksgefühl.

Die in Wien lebende ungarische Musikerin hat bei ECM New Series eine neue Heimat gefunden.

Booklet for El último aliento

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