Every Where Is Some Where K.Flay

Cover Every Where Is Some Where

Album info

Album-Release:
2017

HRA-Release:
07.04.2017

Label: Universal Music

Genre: Alternative

Subgenre: Indie Rock

Artist: K.Flay

Album including Album cover Booklet (PDF)

I`m sorry!

Dear HIGHRESAUDIO Visitor,

due to territorial constraints and also different releases dates in each country you currently can`t purchase this album. We are updating our release dates twice a week. So, please feel free to check from time-to-time, if the album is available for your country.

We suggest, that you bookmark the album and use our Short List function.

Thank you for your understanding and patience.

Yours sincerely, HIGHRESAUDIO

  • 1Dreamers03:34
  • 2Giver03:34
  • 3Blood In The Cut03:09
  • 4Champagne02:12
  • 5High Enough03:52
  • 6Black Wave03:38
  • 7Mean It03:25
  • 8Hollywood Forever03:05
  • 9The President Has A Sex Tape02:52
  • 10It’s Just A Lot03:25
  • 11You Felt Right03:22
  • 12Slow March03:44
  • Total Runtime39:52

Info for Every Where Is Some Where

Das zweite Album von K.Flay trägt den Namen "Every Where Is Some Where": Die US-Musikerin verbindet mit diesem Werk nicht nur die Zusammenarbeit mit dem Label Night Street von Imagine Dragons' Frontman Dan Raynolds, sondern auch ihren wachsenden Erfolg. Sie selbst beschreibt ihren Zweitling als Tagebuch ihrer vergangenen Jahre: All die aufregenden Momente an speziellen Orten seien als einzelne Geschichten prägend gewesen, verriet sie. Nun gibt es diese in wunderbaren Lyrics auf ihrem Album zu hören. Dabei veknüpft sie ruppigen Rock-Sound mit derben Hip-Hop-Beats und ihrer stets wiedererkennbaren Stimme. K.Flay begeistert auf "Every Where Is Some Where" mit ihren Songs "Blood In A Cut", "Black Wave" und "High Enough". Auf insgesamt zwölf Tracks wird ihre Vielfältigkeit hörbar und die Liebe zum Genre-Mix deutlich.




K.Flay
Der Weg zur Selbsterkenntnis ist oft gespickt mit Hindernissen – eine Reise mit Hindernissen die jeder selbst überwinden muss. Auch K.FLAY musste diese Reise antreten und fand ihren Sound erst nachdem sie über einige Steine im Weg geklettert war. Die Indie/Hip-Hop Musikerin mit dem Namen KRISTINE FLAHERTY hatte bereits zwei Mix-Tapes und drei EPs veröffentlicht und war damit gefangen im Roster eines Majorlabels, welches ihr kein Album anvertraute. Ende 2013 sagte sich FLAY von ihrem Label los und begann Songs zu schreiben, die ihr wahres Ich endlich wiederspiegelten – ihr Debütalbum „Life As A Dog“.

Bevor sie ihr Label verließ lebte K.FLAY in San Francisco und anschließend Brooklyn. Im Januar verließ sie ihr Apartment und verschanzte sich in einem Tonstudio in Downtown Los Angeles, isoliert von der Außenwelt um zu sehen welche Songs aus dieser Isolation entstehen können. Aus der unmotivierten Spirale entwickelte sich ein Prozess der Musikschöpfung ohne Erwartungen und Vorurteile.

Die Inspiration ihres neuen Schöpfungsprozesses ließ die Lebensgeister in K.FLAY wieder erwachen. „Ich fing damit an Demos an meinen Manager zu schicken,“ sagt sie. „Es fühlte sich natürlich an. Es fühlte sich so an als hätte ich meinen Stil gefunden. Ich sehe dieses Album als eine Rückkehr zu meinen musikalischen Wurzeln an, welche ich hatte als ich erstmals gesigned wurde. Es ist immer noch eine Hip-Hop-Platte aber gleichzeitig eine Alternative Platte, eine Pop Platte.“ Ihre Songs sind inspiriert durch ihre Erfahrungen während K.FLAYs ausgedehnten Touren mit Künstlern wir Passion Pit, Icona Pop, 3Oh!3 und Theophilus London und auf Festivals wie dem Bonnaroo,Outside Lands und Governor’s Ball. „Für mich sind Live Shows der Kern des Projektes. Es ist dieser Moment in dem alles möglich ist, wo Menschen mit deinen Songs interagieren in einem komplett unberechenbaren Stil.“

Es waren die Fans die sie unterwegs gewann, die ihr bei der Finanzierung ihres Albums halfen. Als FLAHERTY ihre Unterstützer um Hilfe bat und eine Crowd-Funding-Kampagne online stellte, dauerte es gerade mal 6 Tage bis ihr Ziel erreicht war.

„Life As A Dog“ versucht auf seine Weise die Spannungen zwischen bösen Absichten und dem Versuch, in allem etwas Positives zu sehen, zu vereinen. „Da ist ein Hoffnungsschimmer in den Songs, wie „Ich habe es heute versaut aber kann es morgen wieder besser machen“,“ erklärt FLAHERTY. „Can’t Sleep“, eine antreibende, stimmungsvolle Nummer, reflektiert die Angst, etwas zu verpassen und wie diese Angst zur Selbstzerstörung führen kann.

„Wishing I Was You“ blickt zurück auf die Jugend der Musikerin und wurde inspiriert von deren Bewunderung für Liz Phairs „Exile In Guyville“. „Thicker Than Dust“ ist eine Ode an die Freundschaft, eine kolossale Erinnerung an all die Menschen die K.FLAY während ihrer Jahre auf Reisen kennenlernte. Eine Handvoll dieser Freunde arbeiteten an ihrem Album mit, darunter Billboard (Robyn, B.o.B., Britney Spears), Justyn Pilbrow (The Neighbourhood) und Sam Spiegel (Maroon 5, N.A.S.A.). Aufgezeichnet wurden die Songs in LA, New York und San Francisco, die sie als Epizentren ihres Lebens bezeichnet.

„Life As A Dog“ stieg auf Platz 2 der Billboard Heatseekers Charts ein. Mit diesem starken Debutalbum in der Hand, nahm K.FLAY auf der „20th Anniversary of Vans Warped Tour“ 2014 teil, gefolgt von einer eigenen Headliner-Tour in ausverkauften Venues in San Francisco, LA, Chicago, Boston, New York und Austin.



Booklet for Every Where Is Some Where

© 2010-2024 HIGHRESAUDIO