William Walton, Max Bruch, Arvo Pärt Nils Mönkemeyer

Cover William Walton, Max Bruch, Arvo Pärt

Album Info

Album Veröffentlichung:
2017

HRA-Veröffentlichung:
11.08.2017

Label: Sony Classical

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Interpret: Nils Mönkemeyer

Komponist: Max Bruch (1838-1920), Arvo Pärt (1935), William Turner Walton (1902-1983)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • William Walton (1902 - 1983): Concerto for Viola and Orchestra:
  • 1I. Andante comodo08:38
  • 2II. Vivo e molto preciso04:27
  • 3III. Allegro moderato14:04
  • Max Bruch (1838 - 1920):
  • 4Kol Nidrei, Op. 47 (Arr. for Viola and Orchestra)10:42
  • 5Romance for Viola and Orchestra, Op. 8509:44
  • 6Fratres for Viola, Strings and Drums11:11
  • Total Runtime58:46

Info zu William Walton, Max Bruch, Arvo Pärt

Nils Mönkemeyer zählt zu den bedeutendsten Bratscher seiner Generation. Bereits mit zwei Echo-Klassik ausgezeichnet, gelang es ihm mit zahlreichen seiner Alben internationale Anerkennung zu erlangen und sich auch außerhalb Deutschlands als Ausnahmebratschist zu etablieren.

Für sein neues Album begab sich Nils Mönkemeyer musikalisch in den Aufbruch der Moderne und suchte dafür vier seiner Lieblingswerke der drei Komponisten Walton, Bruch und Pärt aus. Zusammen mit den Bamberger Symphonikern unter der Leitung von Markus Poschner nahm er von William Walton (1902-1982) das "Konzert für Viola und Orchester" auf, das vor allem durch seine besondere Mischung aus Moderne und Tradition sowie englischem Ton, verfeinert mit jazzigen Rhythmen und Klängen verführt. Vom deutschen Komponisten Max Bruch (1838-1920) wählte Nils Mönkemeyer, die beiden romantischen Werke "Kol Nidrei", dessen eigentliche Cellostimme durch die Adaption für Viola von Nils Mönkemeyer einen einzigartigen Klang erhält sowie das Werk "Romanze für Viola und Orchester" aus. Und als letztes großes Werk ist die Komposition "Fratres" von Arvo Pärt zu hören, die zwar bereits 1977 veröffentlicht wurde, allerdings erst 2008 in der Version für Viola, Streicher und Schlagwerk vorliegt. Drei moderne Komponisten, die sich in ihren kompositorischen Ansätzen deutlich voneinander unterscheiden und deren Verbindung eine interessante Mischung aus Tradition und Moderne erschafft, die auf einzigartige Weise interpretiert wird.

Nils Mönkemeyer, Viola
Bamberg Symphony Orchestra
Markus Poschner, Dirigent




Nils Mönkemeyer
Künstlerische Brillanz und innovative Programmgestaltung sind das Markenzeichen, mit dem Nils Mönkemeyer sich in kurzer Zeit als einer der international erfolgreichsten Bratschisten profiliert und der Bratsche zu enormer Aufmerksamkeit verholfen hat.

Als Exklusiv-Künstler bei Sony Classical brachte er in den letzten Jahren zahlreiche CDs heraus, die alle von der Presse hoch gelobt und mit Preisen ausgezeichnet wurden. In seinen Programmen spannt Mönkemeyer den Bogen von Entdeckungen und Ersteinspielungen originärer Bratschenliteratur des 18. Jahrhunderts bis hin zur Moderne und zu Eigenbearbeitungen. 2017 erscheint Nils Mönkemeyers jüngste CD mit den Bamberger Symphonikern unter Leitung von Markus Poschner und Werken von Walton, Bruch und Pärt.

Nils Mönkemeyer arbeitet mit Dirigenten wie Sylvain Cambreling, Elias Grandy, Christopher Hogwood, Cornelius Meister, Mark Minkowski, Michael Sanderling, Clemens Schuldt, Karl-Heinz Steffens, Markus Stenz, Mario Venzago oder Simone Young zusammen und konzertiert als Solist mit Orchestern wie dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Helsinki Philharmonic Orchestra, den Musiciens du Louvre, dem Berner Symphonieorchester, dem Konzerthausorchester Berlin, dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, dem MDR Sinfonieorchester, der NDR Radiophilharmonie, der Staatskapelle Weimar, den Bremer Philharmonikern, den Düsseldorfer Symphonikern oder den Berliner Barocksolisten.

In der Saison 17/18 ist er als Solist u.a. im Wiener Musikverein, in Salzburg, im Music Center Helsinki, in Liechtenstein, in der Philharmonie Berlin, im Festspielhaus Baden-Baden, im Münchner Gasteig, der Kölner Philharmonie und in der Alten Oper Frankfurt zu hören. Mit seinen kammermusikalischen Projekten – zu denen u.a. das Trio mit Sabine Meyer und William Youn, das Julia Fischer Quartett und sein Duo mit William Youn gehört – ist er zu Gast auf internationalen Podien wie der Londoner Wigmore Hall, der National Concerthall Taipeh, der Liszt Hall Budapest, der Tonhalle Zürich, der Philharmonie Luxemburg, dem Amsterdamer Muziekgebouw, dem Gewandhaus Leipzig, dem Münchner Prinzregententheater, dem Boulezsaal Berlin, sowie bei zahlreichen Festivals.

Seit 2011 ist Mönkemeyer Professor an der Hochschule für Musik und Theater München, an der er selbst einmal bei Hariolf Schlichtig studiert hatte. Vorherige Stationen waren eine zweijährige Professur an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden und eine Assistenzprofessur an der Escuela Superior Musica Reina Sofia Madrid.



Booklet für William Walton, Max Bruch, Arvo Pärt

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