Album Info

Album Veröffentlichung:
2016

HRA-Veröffentlichung:
28.01.2016

Label: Sony Classical

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Interpret: Martin Fröst

Komponist: Hildegard von Bingen (1098-1179), Georg Philipp Telemann (1681-1767), Göran Fröst (1974), Bernhard Henrik Crusell (1775-1838), Johannes Brahms (1833-1897), Robert Schumann (1810-1856), Béla Bartók (1881-1945), Manuel de Falla (1876-1946), Anders Hillborg

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Hildegard von Bingen (1098-1179)
  • 1Ancient Suite03:32
  • Georg Philipp Telemann (1681-1767): Concerto for Recorder, Transverse Flute, Strings and Continuo in E Mino
  • 2IV. Presto02:29
  • Göran Fröst (1974)
  • 3Klezmer Dance No. 203:54
  • Traditional
  • 4Psalm från Älvdals-Åsen03:16
  • Bernhard Henrik Crusell (1775-1838)
  • 5Introduction and Variations on a Swedish Song for Clarinet and Orchestra, Op. 1209:38
  • Johannes Brahms (1833-1897)
  • 6Hungarian Dance No. 14 in D Minor02:37
  • Robert Schumann (1810-1856): 5 Stücke im Volkston
  • 7I. Mit Humor (Vanitas vanitatum)02:57
  • 8II. Langsam03:10
  • 9V. Stark und markiert02:39
  • Béla Bartók (1881-1945)
  • 10II. Sash Dance00:50
  • 11III. In One Spot02:35
  • 12IV. Dance from Bucium02:08
  • 13V. Romanian Polka00:41
  • 14VI. Fast Dance00:58
  • Manuel de Falla (1876-1946)
  • 15Nana02:09
  • Traditional
  • 16Jag vet en dejlig rosa04:52
  • Anders Hillborg (1954)
  • 17Primal Blues01:20
  • Traditional
  • 18Rolig Pers Polska04:19
  • Anders Hillborg (1954)
  • 19Hymn of Echoes02:27
  • Astor Piazzolla (1921-1992)
  • 20La muerte del ángel03:33
  • Georgs Pelecis (1947)
  • 21All in the Past02:56
  • Total Runtime01:03:00

Info zu Roots

Martin Fröst ist der weltweit führende Klarinettist, einer der besten und charismatischsten Künstler der Klassik. Das erste Album im Rahmen von Sony Classical neuem Exklusivvertrag erforscht die Ursprünge der Musik: "Roots" präsentiert Werke mit Orchester- und Chorbegleitung und einige Stücke für Klarinette solo. Die Aufnahme entstand mit dem Royal Stockholm Philharmonic Orchestra und dem Adolf-Fredriks-Mädchenchor. Neben Originalkompositionen sind neue Arrangements und Transkriptionen zu hören sowie Auftragskompositionen speziell für dieses Projekt. Frösts fasziniernde musikalische Reise beginnt bei Gregorianischen Gesängen und Stücken von Hildegard von Bingen und Telemann und führt über Zigeunermusik, Klezmer- und Volksmusik verschiedener Länder, Tango (Piazolla) und Klassik (Brahms "Ungarischer Tanz Nr. 14", Schumanns "Fünf Stücke im Volkston", Bartoks "Rumänische Volsktänze") bis hin zu neuen Werken von Hans Ek, Göran Fröst und Anders Hillborg. Fröst präsentiert dieses abwechslungsreiche Programm mit mutiger, virtuoser Brillanz. "Wer Martin Fröst noch nicht gehört hat, kennt die Klarinette nicht", schrieb die Times, und die New York Times lobte: "Wie er sein Instrument beherrscht, mutet fast schon übernatürlich an."

Martin Fröst, Klarinette
Adolf-Fredriks-Mädchenchor
Royal Stockholm Philharmonic Orchestra


Martin Fröst
Klarinettist, Dirigent und Aufnahmekünstler bei Sony Classical, ist dafür bekannt, sich über musikalische Grenzen hinwegzusetzen. Laut New York Times besitzt er “eine Virtuosität und Musikalität, die unübertroffen ist von jedem mir bekannten Klarinettist und vielleicht sogar Instrumentalist.“

Nach seinem höchst innovativen visuellen Projekt „Dollshouse“ wird Fröst in der aktuellen Spielzeit an einem auf mehrere Jahre angelegten Projekt mit dem Titel „Genesis“ teilnehmen, das die Entstehung und Entwicklung von Tanz- und Folkloremusik, von Musik als heiliges Lobpreisritual sowie von Unterhaltungsmusik untersucht. Das Projekt ist erstmals im Dezember 2015 mit dem Königlichen Philharmonischen Orchester Stockholm zu sehen, kurz bevor es weltweit auf CD bei Sony Classical erscheint – Frösts erste Aufnahme für das Label.

Fröst ist aufgrund seiner künstlerischen Partnerschaften mit Orchestern weltweit anerkannt. In der aktuellen Spielzeit tritt er eine dreijährige Zusammenarbeit mit dem Königlichen Philharmonischen Orchester Stockholm an und im März 2015 begann er seinen Vierjahresvertrag als künstlerischer Partner des Saint Paul Chamber Orchestra. Zudem wird er seine Stellung als Nachwuchsdirigent beim Norrköping Symphony Orchestra fortsetzen und als Artist in Residence beim Niederländischen Philharmonischen Orchester wirken. Diese Positionen bauen auf seinem Erfolg der letzten Saison auf, als er Artist in Residence beim Cincinnati Symphony Orchestra, dem Amsterdamer Concertgebouw, den Göteborger Symphonikern und der Londoner Wigmore Hall war.

Auf Tournee wird Fröst im Herbst 2015 mit Darbietungen von Mozarts Klarinettenkonzert in Leipzig, Paris, Wien und London mit dem Gewandhausorchester Leipzig und Riccardo Chailly zu erleben sein und zudem mit dem Schwedischen Kammerorchester (Thomas Dausgaard), der Amsterdam Sinfonietta und der Academy of St. Martin in the Fields auftreten.

Auch einige europäische Debüts stehen in der Spielzeit 2015/16 an: mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin (Thomas Søndergård - Lindberg), dem hr-Sinfonieorchester (Paavo Järvi - Nielsen) und dem Orchestre National de Montpellier Languedoc-Roussillon (Michael Schøwandt-Copland).

Für die weitere Zukunft sind Auftritte mit dem Israel Philharmonic Orchestra (Osmo Vänskä), dem New Zealand Symphony Orchestra (Edo de Waart), dem NHK Symphony Orchestra (David Zinman) und auf dem Mostly Mozart Festival des Lincoln Centers (Paavo Järvi) geplant.

Zu Höhepunkten der Spielzeit 2014/15 gehörten Debüts mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Orchestre de la Suisse Romande, Houston Symphony, Camerata Salzburg sowie die Rückkehr zum Rotterdam Philharmonic Orchestra.

Im Bereich der Kammermusik arbeitet Fröst regelmäßig mit führenden internationalen Künstlern wie Sol Gabetta, Janine Jansen, Yuja Wang, Leif Ove Andsnes, Roland Pöntinen, Maxim Rysanov und Antoine Tamestit zusammen.

Im Mai 2014 gewann Martin Fröst den Léonie-Sonning-Musikpreis, eine der bedeutendsten Auszeichnungen der Welt. Fröst ist der erste Klarinettist, dem diese Ehre zuteil kam, und er reiht sich so in eine prestigereiche Linie der bisherigen Preisträger ein, zu der keine Geringeren als Igor Strawinsky, Daniel Barenboim und Simon Rattle zählen.

Booklet für Roots

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