Moving Pictures (Remastered) Rush

Album Info

Album Veröffentlichung:
1981

HRA-Veröffentlichung:
22.05.2013

Label: Universal Music

Genre: Rock

Subgenre: Classic Rock

Interpret: Rush

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Tom Sawyer04:36
  • 2Red Barchetta06:10
  • 3YYZ04:24
  • 4Limelight04:22
  • 5The Camera Eye10:57
  • 6Witch Hunt04:45
  • 7Vital Signs04:46
  • Total Runtime40:00

Info zu Moving Pictures (Remastered)

Up until the release of 'Moving Pictures', 2112 had been considered to be the definitive Rush album. After this one reached #3 on the Billboard album chart, and became a 4x-platinum (4-million) seller, it took over that distinction. It is still the band's most popular and most successful album. The popular singles 'Tom Sawyer' and 'Limelight' came from this album, which continued the Permanent Waves formula of shorter, more radio-friendly songs.

'Moving Pictures' is the intersection between Rush's '70s art-rock style and their sequencer-laced '80s efforts. An incredible stylistic leap for the band, the songs here incorporate reggae, percolating synth and even a new wave-tinged early '80s pop sensibility. 'Tom Sawyer,' the ultimate alienated-teen saga, is the album's best known song. 'Red Barchetta' picks up where 2112 left off with futuristic, sci fi-oriented lyrics. The instrumental 'YYZ' is as far into straight-up progressive rock as the band had ever ventured. Things get socio-political on the ominous 'Witch Hunt,' and a Jamaican flavor enlivens 'Vital Signs.' The increased reliance on synthesizers and sequencers would later become irksome to old school Rush fans, but on 'Moving Pictures', electronics are tastefully applied to further the group's musical vision, making for what just might be their finest batch of songs.

'Rush were patently listening to what was going on around them, leavening their long-form integral calculus riffing with accessibly catchy motifs...' (Record Collector)

Geddy Lee, vocals, mini-Moog synthesizer, bass guitar
Alex Lifeson, guitars
Neil Peart, drums, percussion

Additional musician:
Hugh Syme, keyboards Recorded at Le Studio, Quebec, Canada in October & November 1980 Engineered by Paul Northfield
Mastered by Bob Ludwig

Digitally remastered


Rush
Alex Lifeson, Geddy Lee und Neil Peart: Gemeinsam sind sie Rush, das kanadische Power-Progrock-Trio und ein Phänomen in der Rockgeschichte.

Wie viele Bands fallen einem ein, die komplett ihr Ding gemacht haben, konsequent vorbei am Mainstream, mit massivem kommerziellem Erfolg?

Rush haben 40 Millionen Schallplatten verkauft. Was die Anzahl ihrer Gold- und Platinalben anbelangt, stehen sie auf Augenhöhe mit den Beatles und den Rolling Stones. Neben Joni Mitchell, Leonard Cohen und Gordon Lightfoot gehören sie zur Canadian Songwriters Hall of Fame. Queen Elizabeth II, die ja irgendwie auch noch Königin von Kanada ist, verlieh ihnen einen Orden, auch das kennt man sonst nur von den Beatles und den Stones.

Aus Bluesrockern und Led-Zep-Klonen der späten 1960er wurden Rush in den 1970ern interessante Progrock-Science Fiction-Figuren. Mit Synth-Drums und Synthesizern ging es in den 1980ern auf die New Wave- und Reggae-Schiene. Dann gab es Rush wieder als Gitarrenband, als Paten des Alternative der 1990er. In den letzten Jahren ging es „back to the roots“.

Obwohl es diverse Rockradio-Hits in ihrem Repertoire gibt: „Tom Sawyer“, „Finding My Way“, „Fly By Night“, „New World Man“, „The Spirit Of Radio“, „Time Stand Still“... ist Rush trotzdem die einflussreichste Band, die man nicht kennt, zumindest außerhalb Nordamerikas und Japan. Alex, Geddy und Neil sind keine Mode-Ikonen wie Lady Gaga, eher das Gegenteil.

Rushs Songs handeln von Bäumen, Freiheit und Fantasie, haben merkwürdige Science-Fiction-Songtexte wie „...die massiven grauen Mauern der Tempel erheben sich aus dem Herzen der Hauptstadt der Föderation“.

Um den schönen Schein ging es bei Rush noch nie. Um Sex and Drugs and Rock´n´Roll ging es Rush noch nie. Als Rush in den 1970ern mit Kiss auf Tour waren, ließen sie die Groupies vorm Hotelzimmer herumstehen, schauten Fernsehen, waren sie schwul? Rush wurden zum Inbegriff des „Nerds“, bevor es den Begriff gab. Awards von Musiker-Fachblättern gingen dutzendfach an die Drei.

Während die Medien und die Musikpresse uns die Beatles und die Rolling Stones mittlerweile über-erklärt haben, legt sich beim Thema Rush immer noch Schweigen über den Blätter- und Bildschirmwald. In den 1980ern verriss der „Rolling Stone“ sie als musikalische Muskelprotze, es klang direkt verzweifelt.

Denn ihr ikonoklastischer, völlig unkommerzieller Sound brachte Rush eine Fanbase vom Kaliber der Grateful Dead ein: Legionen, in ihrer Hingabe geradezu angsteinflößend. Erklärte Promi-Fans von Rush sind zahllose Konsens-Rockmusiker: Gene Simmons von Kiss, Jack Black, Sebastian Bach von Skid Row, Kirk Hammet von Metallica, Billy Corgan von den Smashing Pumpkins, Vinnie Paul von Pantera.

2011 arbeitete die Band an ihrem 20. Studio-Longplayer „Clockwork Angels“, gemeinsam mit Nick Raskulinecz, dem Co-Produzenten ihres 2007er US-Top-3-Albums „Snakes & Arrows“. Wenn sie nicht gerade auf ihrer „Time Machine“-Tour kreuz und quer durch die Welt unterwegs waren. Ende Mai 2011 spielten Rush in Frankfurt/Main ihr einziges Deutschlandkonzert der „Time Machine“-Tour. Im irrlichternden Popbusiness sind sie sich selbst treu und authentisch geblieben.

Dieses Album enthält kein Booklet

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