Album Info

Album Veröffentlichung:
2016

HRA-Veröffentlichung:
07.06.2016

Label: LSO Live

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: London Symphony Orchestra & François-Xavier Roth

Komponist: Andrzej Panufnik (1914-1991), Colin Matthews, Max de Wardener, Christopher Mayo, Raymond Yiu, Edmund Finnis, Larry Goves, Toby Young, Evis Sammoutis, Elizabeth Winters, Anjula Semmens, Duncan Ward, Alastair Putt, Aaron Parker, Kim Ashton, James Moriarty, Elizabeth Ogonek, Leo Chadbur

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Theme: Universal Prayer (Andrzej Panufnik)01:00
  • 2Variation 1 (Colin Matthews)00:56
  • 3Variation 2 (Max de Wardener)02:04
  • 4Variation 3 (Evis Sammoutis)02:22
  • 5Variation 4 (Christopher Mayo)02:32
  • 6Variation 5 (Toby Young)02:31
  • 7Variation 6 (Elizabeth Winters)02:25
  • 8Variation 7 (Larry Goves)02:53
  • 9Variation 8 (Raymond Yiu)01:48
  • 10Variation 9 (Anjula Semmens)02:46
  • 11Variation 10 (Edmund Finnis)01:42
  • 12Variation 11: Finale (Colin Matthews)01:32
  • 13P-Paranoia03:35
  • 14Spiral08:37
  • 15I. —00:38
  • 16II. —01:07
  • 17III. —00:54
  • 18IV. —01:32
  • 19Spindrift04:04
  • 20I. Approach-Recession00:45
  • 21II. Invention (primarily in 2 parts)01:23
  • 22III. Harmony in the Mist01:43
  • 23as though birds04:24
  • 24Brown Leather Sofa05:42
  • 25Tmesis04:10
  • Matthew Kaner
  • 26I. -06:22
  • 27II. -06:13
  • Total Runtime01:15:40

Info zu The Panufnik Legacies II

LSO Live present an album of new works by emerging composers, all of whom have been members of the Panufnik Composers Scheme. Devised by the LSO in association with Lady Panufnik in memory of her late husband, the composer Sir Andrzej Panufnik, the Scheme began in 2005 and each year offers six composers the opportunity to write a three minute piece for the LSO. The pieces featured on this release were recorded by the Orchestra at LSO St Luke’s under the baton of François-Xavier Roth, a conductor renowned for his interpretations of contemporary music.

Following on from The Panufnik Legacies, a release which presented works by composers from across the first five years of the Scheme, this recording showcases the works of selected composers from across the first ten years of the Scheme alongside Panufnik Variations, a project that brings together Colin Matthews and Panufnik Scheme graduates. Taking a theme from Sir Andrzej Panufnik’s Universal Prayer as a starting-point, the work features a series of variations showcasing the sounds and styles of Panufnik Scheme alumni Max de Wardener, Evis Sammoutis, Christopher Mayo, Toby Young, Elizabeth Winters, Larry Goves, Raymond Yiu, Anjula Semmens and Edmund Finnis, bookended by an opening and conclusion by Colin Matthews.

Also featured on this release are works by Kim B Ashton, Leo Chadburn, Bushra El-Turk, Matthew Kaner, James Moriarty, Elizabeth Ogonek, Aaron Parker, Alastair Putt and Duncan Ward.

Colin Matthews says of the Panufnik project, ‘A real relationship develops, which continues beyond the scheme itself, so that we feel that a ‘Panufnik family’ has been established…. What is remarkable to me is the unity that has emerged from this project : a tribute both to the inspiration provided by Andrzej Panufnik, and to the faith that the LSO has shown in the Panufnik Scheme.’

“There are some more unusual choices and I think that’s what makes this disc really fascinating. (Francois Xavier-Roth) is someone who is trying to shake things up and I think a major force is emerging there. I love hearing these Panufnik Legacies” (CD Review)

“‘This stimulating release is every bit as impressive as its predecessor. What’s more, it is superbly played and recorded, clear, faithful and dynamic, with stunning impact when required… Each composer here represented is imaginative and confident.” (classicalsource.com)

London Symphony Orchestra
François-Xavier Roth, conductor


François-Xavier Roth
wurde 1971 in Paris in einen musikalischen Haushalt geboren, sein Vater ist der Organist Daniel Roth an St. Sulpice in Paris. François-Xavier Roth studierte Flöte bei Alain Marion am Konservatorium Paris. Neben seiner Tätigkeit als Flötist an der Opéra national de Paris begann er ein Dirigierstudium bei János Fürst und Jorma Panula. Nachdem er 2000 den renommierten Donatella-Flick- Dirigierwettbewerb gewonnen hatte, war er ein Jahr Assistent Conductor beim London Symphony Orchestra und arbeitete dort u. a. mit Pierre Boulez und Colin Davis zusammen.

Sein Repertoire reicht von der Musik des 17. Jahrhunderts bis hin zu zeitgenössischen Werken und umfasst alle Genres: sinfonische Musik, Oper und Kammermusik, er ist in der neuesten Musik ebenso wie in der Alten verwurzelt. Schon zu Beginn seiner Karriere dirigierte er das Ensemble Intercontemporain, eines der maßstabsetzenden Ensembles der Neuen Musik. Im Jahr 2003 gründete er das innovative Orchester Les Siècles, das sowohl auf neuen wie auf alten Instrumenten, je nach Werk und oftmals während des gleichen Konzertes, kontrastreiche und bunte Programme aufführt. Mit Les Siècles konzertierte er in Frankreich, Italien, Deutschland, England und Japan. Zum 100. Jubiläum von Igor Stravinskys epochalem „Le sacre du printemps“ führte François-Xavier Roth mit Les Siècles das Werk mit zeitgenössischen Instrumenten auf eine Tournee auf, die u. a. Auftritte in der Alten Oper Frankfurt und bei den BBC Proms mit einschloss.

Seit 2011 ist er Chefdirigent des SWR Sinfonieorchesters Baden- Baden und Freiburg. Zum 1. September 2015 wird er Gürzenich- Kapellmeister und Generalmusikdirektor der Stadt Köln. Als Gastdirigent leitet er weltweit führende Orchester, darunter das London Symphony Orchestra, das BBC Symphony Orchestra, das Boston Symphony Orchestra, das Royal Concertgebouw Orkest, das Bayrische Staatsorchester, die Bamberger Symphoniker, die Wiener Sinfoniker, das Radio Symfonie Orkest Hilversum, das Radiosymfoniorkestret Kopen- hagen, das NHK Symphony Orchestra, das Gothenburg Symphony Orchestra und das Finnish Radio Symphony Orchestra.

Ebenso engagiert ist Roth in der Opernszene. Seine Aufführungen von „Mignon“ (Ambroise Thomas) „Les Brigands“ (Jacques Offenbach) an der Opéra Comique in Paris wurden von der Kritik hoch gelobt. In Luxemburg und Caen dirigierte er Neuproduktionen von Mozarts „Idomeneo“. Im Juni 2014 gibt er sein Debüt an der Berliner Staatsoper mit Morton Feldmanns „Neither“. 2015 wird er Richard Wagners „Der fliegende Holländer“ mit Les Siècles aufführen.

Eine CD von Les Siècles mit Werken von Bizet und Chabrier wurde mit einem Diapason Découverte ausgezeichnet. Auch seine zahlreichen Einspielungen mit dem London Symphony Orchestra, dem Orchestre Philarmonique de Radio France, dem Ensemble Intercontemporain und dem ORF Radio-Sinfonieorchester Wien genießen hohe Wertschätzung. Mit dem SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Frei- burg spielt François-Xavier Roth derzeit einen Zyklus der Tondichtungen von Richard Strauss ein.

Einen besonderen Schwerpunkt haben für François-Xavier Roth Musikvermittlung und Medienproduktionen. Nicht nur beim SWR Sinfonie-Orchester Freiburg und Baden-Baden gehören Kinder- und Mitmachkonzerte zu den festen Bestandteilen seiner Arbeit. Das Projekt „Romeo feat. Julia“ brachte 2012 für eine Fernsehserie mit 20 Folgen junge Rapper und rund 100 Tänzer zu Prokofjews Ballettmusik auf die Bühne. Sie begleitete die Jugendlichen auf ihrem Weg vom ersten Kennenlernen bis hin zum großen Live-Auftritt, den François-Xavier Roth mit dem SWR-Sinfonieorchester begleitete. In Freiburg iniierte er auch die sogenannten PatchDays, die einerseits die einzelnen Orchestergruppen vorstellen, andererseits die Musiker des SWR-Orchesters gemeinsam mit Laien auf die Bühne bringen. Auch hier legt er Wert darauf, stets lokale Institutionen wie Musikschulen und Tanzstudios einzubinden. François-Xavier Roth leitet das wegweisende LSO Panufnik Young Composer Scheme und er gründete gemeinsam mit dem Festival Berlioz und Les Siècles die Orchesterakademie Jeune Orchestre Européen Hector Berlioz, die über eine eigene Sammlung historischer Instrumente verfügt. In Frankreich konzipierte François- Xavier Roth mit seinem Orchester Le Siècles für das Fernsehen die Serie Presto, die während ihrer dreijährigen Laufzeit wöchentlich ein Publikum von durchschnittlich drei Millionen Zuschauern erreichte.



Dieses Album enthält kein Booklet

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