Cover Mozart: Piano Concertos Nos.20 & 21

Album info

Album-Release:
2012

HRA-Release:
16.06.2017

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791): Piano Concerto No. 20 in D Minor, K.466:
  • 11. Allegro14:35
  • 22. Romance08:32
  • 33. Rondo (Allegro assai)08:18
  • Piano Concerto No.21 in C Major, K.467:
  • 41. Allegro maestoso14:34
  • 52. Andante06:13
  • 63. Allegro vivace assai07:21
  • Frédéric Chopin (1810 - 1849): Waltz No.7 In C Sharp Minor, Op.64 No.2:
  • 7Waltz No.7 In C Sharp Minor, Op.64 No.203:48
  • Total Runtime01:03:21

Info for Mozart: Piano Concertos Nos.20 & 21

Jan Lisiecki ist 17 Jahre alt. Er hat blonde Haare, wache Augen und sieht aus wie viele Jugendliche seines Alters. Doch er ist ein Phänomen: Lässig, gleichzeitig belesen und ernsthaft. Kein weltfremder Musiker, aber einer, für den Tiefe keine Qual ist. Ein Junge, der selbst die größten Herausforderungen mit Selbstverständlichkeit besteht. Obwohl er noch so jung ist, hat man das Gefühl, dass er genau weiß, was er will - im Leben wie in der Musik: „Mir geht es auf der Bühne in erster Linie darum zu zeigen, wie vielschichtig die Werke der großen Meister sind. Für mich bedeutet ›Interpretation‹ immer auch, die Schönheit der Musik, ihre Sprache und ihre menschliche Stimme zum Klingen zu bringen.“

Selten kombiniert ein so junger Musiker eine natürliche Herangehensweise an die Musik mit technischer Meisterschaft und der Gabe zu einer reifen Interpretation. Die beiden Klavierkonzerte Nr. 21 & 22 (KV 466 & 467) von Wolfgang Amadeus Mozart, die nun auf seinem Debütalbum bei Deutsche Grammophon erscheinen, nahm Jan Lisiecki im Münchener Herkulessaal zusammen mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Christian Zacharias auf.

„. . . brillante, blitzsaubere Technik, allerdings ist Virtuosität für den jungen Kanadier niemals Selbstzweck, dazu ist er viel zu sehr Musiker . . . Lisiecki bietet einen sehr kultivierten, feingeistigen Mozart mit klarem schlanken Klavierton und ohne romantischen Augenaufschlag; das ebenfalls sehr transparent mit differenzierter Artikulation aufspielende bayerische Kammerorchester bewegt sich mit ihm auf einer Wellenlänge.“ (Mario-Felix Vogt, Fono Forum)

„. . . [ein] wirklich außergewöhnlicher Künstler . . . In diesen Interpretationen zweier Klavierkonzerte Mozarts verbindet sich eine -- im positivsten Sinne -- heitere Naivität mit großer musikalischer Reife. Und wir hören einen Künstler, der aus seiner Jugend kein Kapital schlagen muss: Sein Spiel allein überzeugt.“ (Mascha Drost, Deutschland Radio Kultur, Berlin)

Jan Lisiecki, Klavier
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Christian Zacharias, Dirigent



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